Für potentielle Forschungspartner, Unterstützer und Interessenten

Dieses Projekt kann und will ich nicht alleine durchführen und ich bin daher offen für Kooperation, Begegnung, Austausch, Eröffnung von gemeinsamen Forschungsräumen mit und für...

Potentielle Forschungspartner aller wissenschaftlichen Disziplinen

... die sich von diesem Forschungsvorhaben angesprochen fühlen, lade ich ein, mit mir Kontakt aufzunehmen. Mein Ziel ist es, ein virtuelles Forschungslabor "Demenz-Transzendenz" aufzubauen, transdisziplinär, "post-post-konventionell" (oder vielleicht besser: a-konventionell), mit transpersonaler bis unitärer Ausrichtung sowohl im Forschungsobjekt als auch als Forschungssubjekte. Dieses Projekt will im gemeinsamen Tun und im gemeinsamen Sein entstehen, mit der Bereitschaft zu Transzendenz bisheriger akademischer Strukturen, Regeln und Gewohnheiten.

 

Ich bin interessiert an Kontakt und Austausch mit Wissenschaftlern aus den Feldern bzw. zu den Themen Philosophie, Neurologie, Tibetische Medizin, Buddhismus, Hinduismus, Geriatrie, Anästhesie, Anthroposophie, Neuroanatomie, Neurophänomenologie, Transpersonale Psychologie, Embryologie, Transpersonale Gerontologie, Ich-Entwicklungs- bzw. Bewusstseinsentwicklungsforschung, Quantum Social Science, Quantenphysik ...

 

Beschäftigen Sie sich, insgeheim oder ganz offensichtlich, bereits seit geraumer Zeit mit der Frage, was Demenz eigentlich wirklich ist und wie es zu dem Phänomen kommt, und sind mit den Erklärungen, die uns das herkömmliche medizinische Narrativ liefert, nicht zufrieden oder haben längst Ihre eigenen Theorien entwickelt?

 

Sind Sie interessiert, sich in Bewusstseinsdimensionen einzudenken, die jenseits unseres Verstandes liegen und scheuen sich nicht, in einem Forschungsfeld mitzuwirken, das sich ganz offen der Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität zuwendet und von dort aus neue Erkenntnisse über Demenz versucht zu gewinnen und bisherige neu einzuordnen?

 

Ich möchte mit wissenschaftlich denkenden und forschenden Menschen zusammenarbeiten, die Bewusstseinsentwicklung nicht nur als Forschungsobjekt, sondern auch als eine ihrer persönlichen Aufgaben als Wissenschaftler ansehen, ein Grundverständnis von integral, konstruktbewusst, transpersonal haben oder sich dort eindenken wollen, und kooperative, co-kreative, evolutionäre Wissenschaftsformen bereits kennen und praktizieren (das ist für mich Neuland, also will ich dort gerne lernen!) und/oder bereit sind, in diese Formen mit anderen hineinzuwachsen.

Praktiker aus dem Feld der Demenz

... mit Wissen über und Bewusstsein für die transpersonale Bewusstseinsdimension, die Interesse an Austausch und Unterstützung haben und ggf. Teil der Praxisforschung sein möchten.

Menschen mit Bewusstseinserfahrungen, die als Demenz bezeichnet werden

... die sich selbst mit ihren Erfahrungen in diesem Forschungsprozess einbringen wollen, ein Interesse an Bewusstseinsforschung/ Spiritualität haben, und bereit sind, sich dem herausfordernden Prozess, das eigene Bewusstsein auf der personalen Ebene zu stabilisieren oder gar in die transpersonale Richtung auszudehnen, wenn der bisherige Prozess in eine präpersonale Richtung zu führen scheint, zu stellen - in dem Bewusstsein, sich in einem Forschungsprozess zu befinden, der bestimmte Thesen überprüfen will (mit der Möglichkeit, dass die Thesen widerlegt werden und ein derartiger Effekt nicht erzielt werden kann).

Angehörige, privat wie beruflich Pflegende

... mit einer Offenheit für Bewusstseinsforschung, Spiritualität und der Bereitschaft, sich in die transpersonale Bewusstseinsdimension hineindehnen und -entwickeln zu wollen - in dem Bewusstsein, sich in einem Forschungsprozess zu befinden, der bestimmte Thesen überprüfen will (mit der Möglichkeit, dass die Thesen widerlegt werden).

Interessenten und Unterstützer

... die dieses Forschungsprojekt wichtig finden und materiell wie immateriell unterstützen wollen und können - in dem Bewusstsein, dass sie sich für einen Forschungsprozess interessieren bzw. ihn unterstützen, der bestimmte Thesen überprüfen will (mit der Möglichkeit, dass die Thesen widerlegt werden).

 

Vorerst bin ich es, die finanzielle Unterstützung ebenso braucht wie das Vermitteln von Kontakten zu Wissenschaftlern, Institutionen, Stipendien usw.


Möglichkeiten der Unterstützung

Nachdem ich die für die bereits erzielten Kenntnisse und Hypothesengenerierung notwendige Forschung über mehrere Jahre hinweg selbst finanziert bzw. von meinen Rücklagen und einem Erbe gelebt und meine Lebenshaltungskosten auf ein Minimum reduziert hatte, stehe ich jetzt an einem Punkt, mich zu entscheiden, ob ich zukünftig meinen Lebensunterhalt wieder durch meine selbständige Tätigkeit als Gerontologin, Pädagogin und Coach finanzieren will - oder mich zu allererst dieser Forschung widmen möchte.

 

Im Grunde geht es dabei nicht darum, ob ich das möchte, sondern darum es zu tun - seit vielen Jahren ist die Demenzforschung wie ein "calling" in meinem Leben, das mich nicht loslässt, und die Erkenntnisse, die ich jetzt gewonnen habe, müssen in die Welt und vor allem müssen sie wissenschaftliche überprüft werden. In Gesprächen mit Freunden und Menschen, die sich für diese Arbeit interessieren, aber vor allem in langen inneren Gesprächen mit meinem höheren Selbst habe ich meine Motive immer wieder überprüft und mich schließlich entschieden, die Forschung in den Mittelpunkt meines Lebens zu stellen und meine Berufstätigkeit (Bildung, Beratung, Supervision und Coaching) lediglich in einem die Forschung unterstützenden Rahmen auszuüben, also vor allem dafür, die Einsichten, die ich bisher erlangt habe, und die Erkenntnisse, die ich mit anderen zusammen zukünftig generieren werde, anderen Menschen zur Verfügung zu stellen.

 

Die Forschung in den Mittelpunkt meines Lebens zu stellen bedeutet jedoch - zumindest vorerst - dass ich für die Finanzierung dieser Arbeit auf finanziellen Support angewiesen bin, auch, um mir (wieder) einen Lebensrahmen gestalten zu können, in dem ich mich gesund und voll konzentriert auf die Forschung fokussieren kann. Hierfür bitte ich Menschen, die diese (finanziellen oder auch andere) Möglichkeiten haben, darum, mich zu unterstützen:

 

Abgesehen von der Möglichkeit, mich "absichtslos" mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag zu unterstützen, gibt es bisher mein antiquarisches Bücherregal aus meiner Bibliotheksauflösung, wovon ich aktuell eine anstehende Reise zu einer transpersonalen Konferenz nach Oxford finanzieren möchte. Der Nebeneffekt ist, dass jeder Kauf eines oder mehrerer Bücher mich dabei unterstützt, meinen Besitz weiter zu reduzieren - zu meinem Erstaunen finde ich nach dem Auslagern meiner Dinge aus dem Lager, in dem sie drei Jahre lang vor meinen Augen verborgen waren, eine große Anzahl von Dingen, die ich nicht mehr benötige - und von denen ich oftmals nicht mehr wirklich wusste, dass sie sich noch in meinem Besitz befanden.

 

Oder einfach per

Paypal ...

aber ich gebe auf Anfrage auch gerne meine Bankverbindung weiter.

 

Der Patreon-Account für ein längerfristiges Sponsoring meiner Texte, Grafiken und Forschungsgedanken ist bereits seit längerem online, dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, als "Patron" meine Texte und Gedanken mitzuverfolgen und ggf. auch an monatlichem Austausch oder einer längerfristigen persönlichen Begleitung teilzunehmen. Ab August 2024 werde ich dort jede Woche einen kleinen oder auch etwas längeren Text, eine Grafik mit Erläuterungen oder einen Aspekt aus meinem "Zettelkasten" veröffentlichen. Zwei erste Texte sind aber öffentlich und schon jetzt zu lesen. Alle Texte werden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch gepostet: Transcending Dementia

 

Andere Möglichkeiten, mich zu unterstützen, sind vor allem, meine Arbeit durch Teilen im persönlichen Kreis oder in den sozialen Medien bekannt zu machen, potentielle Forschungspartner auf meine Arbeit aufmerksam zu machen, meine Angebote bekannt zu machen, mich für ein Seminar im persönlichen Kreis oder auch in einem offiziellen Rahmen zu einem der mit der Forschung verbundenen Themen einzuladen, .... Andere Vorschläge und Ideen, z.B. bei der Unterstützung beim Stellen von Förderanträgen (das ist etwas, wo ich selbst dran verzweifele), Korrekturlesen meiner Website oder meiner Artikel, nehme ich gerne an.